Schulen sind Lern- und Lebensräume, in denen sich Schülerinnen und Schüler angenommen und sicher fühlen und in denen die Entfaltung ihrer Persönlichkeit und ihrer Begabungen unterstützt wird. Die Kinder werden in ihrer Entwicklung gefördert, damit sie zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten werden können und sie sollen bestärkt werden, für ihre Rechte auf körperliche und seelische Unversehrtheit einzutreten.
Alle am Schulleben Beteiligten, das sind Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen und sonstige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schule sowie die Erziehungsberechtigten,
-) verstehen sich als Mitglieder einer Bildungs- und Erziehungspartnerschaft
-) achten und respektieren die Persönlichkeit und Würde der anderen und
-) pflegen einen von gegenseitiger Wertschätzung, von Respekt und wechselseitigem Vertrauen geprägten Umgang.
-) gehen achtsam und verantwortungsbewusst mit Nähe und Distanz um.
-) respektieren die persönlichen Grenzverletzungen bewusst wahr und reagieren angemessen zum Schutz der Schülerinnen und Schüler und
-) unterbinden diskriminierendes, gewalttätiges und sexistisches Verhalten in Wort, Schrift und Tat.
Perschling, am 25. Februar 2025